2013. augusztus 31., szombat

Velkomin og Bless

Drága Kijánk tegnap írt egy olyan szöszt, amihez hozzászólni nem bírtam, mert én ilyet nem tudok írni, szóval megmondtam neki, hogy nekem ezt le kell fordítanom németre. Áldását kaptam rá.
Az eredeti ficet itt találjátok: Velkomin og Bless
Hallgatmány: http://www.youtube.com/watch?v=XXVaGbSYyFI
Valószínű, hogy fogok még ilyet elkövetni. Azt most nem állítom biztosra, hogy nyelvtanilag és stilisztikailag tökéletes, mert a nyáron a német felé sem szagoltam leszámítva azt, amikor közölnöm kellett a németekkel a Balatonon, hogy az nem az ő stégjük és legyenek szívesek segíteni visszacipelni a part közelébe, mert minket büntetnek meg érte. Szóval majd ha már visszarázódtam a nyelvbe, átnézem megint. Jelenleg ennyi tellett tőlem.
És sürgősen kéne kerítenem egy német bétát.



Das Feuer, in dem wir am Ende verbrennen, versuchte mich schon, ich fühle. Und ich flehe dich jetzt an, wer über unseren Seelen herrscht: entbinde mich von meinen Sünden. Denn ich bin schuldig, ich sündigte. Ich spüre das sengende Feuer, wie es in meine Seele kostet, wann immer ich seine Finger auf meiner Haut empfinde. Es brennt auf mich Blasen, sengt mich schwarz, und ich kann nichts tun. Ich kostete ins verbotene Obst, doch nein, oh, ich bereute es wegen ihm nicht. Ich weiß, dass er es versteht. Er versteht es, weil er es nie wirklich verstanden hat, und er spottet und lacht, als er seine Finger in mein Herz taucht. Ich lasse ihn schmausen, denn es gilt mir nicht; es sollte nicht gelten. Mein Herr, nimm mir die Seele weg, und lass ihm meinen Körper. Der Rosenkranz kettet mich, die Kirche ist nur ein Kerker, in der alle Gedanken und alle Gefühle nur Gefangene sind.

Ich verbrenne.

Zum Staub. Zur Asche. Zum Nichts.

Eine Erinnerung. Nein, das is auch wenig.

So bitte ich dich, Herr, nimm diese Last über mein Herz weg. Lass ihr, dass sie mich zerfleischen, sie als übermütige Kannibalen von mir schnausen, bis sie satt sind, bis ihr unbefriedigender Appetit befriedigt sich. Lass es mir nicht bereuen.

Denn da ist er, Norwegen, der schneeweiße Sündenfall, wer hinter von seinen sauberen, geweihten Schleichern mich belauscht und laut lacht. Ich spüre seine Nägel in mein Fleisch zu graben, als er ein Stück nur für sich selbst von mir ausspaltet. Er verwundet mich und wirft mich weg. Grausamer Gott, wer an dich nicht glaubt, er glaubt schon nichts! Er gab es auf, als er Erlösung gewann, aber er weißt, dass er auch mit uns brennen wird. Wir graben einander sich umschlingelnd die Augen aus, bis wir auf den Flammen der Hölle leiden. Halt wenn wir in die Hölle eingelassen werden.

Und da ist Hongkong, wer das Licht ist. Wer mich lässt dich zu berühren, Herr, mit wem ich strahlen kann. Er ist in die Trauer bekleidete schwarze Reinheit, die Keuschheit, der Glorienschein. Mit ihm bleibt mir keinen Schmerz, die Stigmata vernarben, aber mein Blut wird niemals ihm gehören, er kann mich nie ganz bekommen. Er greift meine Hand an und raubt mich von dir, benimmt mich wieder und wieder, stürzt mich in süße Wonne, um mich danach zurückzuziehen und wieder zu versündigen.

Herr, ich verstehe nicht.

Warum?

Warum soll es so geschehen?

Ich verstehe nicht.

Und es tut mir weh.

Norwegen glaubte an dich einmal, aber du beraubtest ihn seiner Flügel und ließt mir seine blutenden, mit Eiter bedeckte Stümpfe sehen. Du ließt ihn nicht verbluten, doch er sollte die Pein durch eine Ewigkeit spüren.

Hongkong glaubte an dich niemals, aber er war dein Dieb, und du bestraftest ihn durch mich.

Gibt es für uns überhaupt Tod? Denn ich will mit einem solchen Preis nicht fortführen. Ihre Tränen machen mich nicht besser, und sie weihen dich nicht. Für die Verzeihung muss man kein Mark essen, um es mit Blut abzuspülen.

Bereit ein Ende, ich flehe. Lass nur. Lass mir!

Ich verabschiede mich und berüße dich zugleich, mein Gott.

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